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Währung & Geld

Landeswährung in Vietnam ist seit 1978 offiziell der Dong, in 10 Hao oder 100 Xu unterteilt. Die kleinste Banknote, die im Umlauf ist, ist der 200 Dong-Schein.

Die Währung hatte über einen längeren Zeitraum den zweifelhaften Ruhm, die Währung mit dem weltweit geringsten Wert zu sein. Dementsprechend werden Banknoten mit hohen Beträgen ausgegeben, die höchste Note ist die für 500.000 Dong.

Gleichzeitig ist die vietnamesische Währung inoffiziell an den US-Dollar gekoppelt, der mit dem Dong das bestimmende Zahlungsmittel im Land ist. Der Dollar kann auch als Bargeld mit in das Land eingeführt werden, am besten in kleinen Stückelungen und als Banknoten in gutem Zustand. Generell sollten die Scheine von Fremdwährungen in sehr gutem Zustand sein, da selbst kleine Mängel nicht akzeptiert werden.

In Städten und vielen größeren Ortschaften gibt es Geldautomaten, an denen Bargeld abgehoben werden kann, allerdings weniger in den ländlichen Gebieten. Bevor mal in entlegene Regionen reist, sollte man sich mit Bargeld ausstatten. Kreditkarten sind als bargeldloses Zahlungsmittel ebenfalls nicht flächendeckend verbreitet, in Großstädten oder touristischen Zentren jedoch durchaus Standard.

Grundsätzlich lässt sich vor Ort fast alles in Dong bezahlen, selbst wenn die Preise in Dollar angegeben werden. Zwar lassen sich in Hotels oder Restaurants größere Beträge oft in Euro oder Dollar zahlen, der Dong ist dennoch die Währung der Wahl.


Alle Angaben sind ohne Gewähr. Die Gesundheitsinformationen ersetzen keine professionelle Beratung eines Arztes. Für aktuelle Informationen empfehlen wir die Webseiten des Auswärtigen Amtes (Deutschland), des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres (Österreich) oder des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (Schweiz).


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