Ha Tinh
Im Osten der über tausend Kilometer langen Gebirgskette des Truong-Son-Gebirges, auch Annamitische Kordilleren genannt, fällt Ha Tinh von der rund 1.500 Meter hohen Westseite bis zur Küste hin flach ab.
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Wer in Ha Tinh landet oder der gleichnamigen Provinzhauptstadt, sollte keinesfalls die lokale Spezialität „Cu Do” verpassen, eine mit Ingwer angereicherte klebrig-süße Erdnuss-Honig-Zuckermasse, die zwischen zwei Scheiben Reiscrackern gepackt wird. In Ha Tinh-Stadt lohnen eine Reihe kleinerer Pagoden und Tempel einen Besuch, etwa die Huong Tich-, Bich Chau- oder Yen Lac-Pagode sowie der Tam Lang- und der Chieu Trung-Tempel.
Mit der National Road 8 gibt es nördlich des Vu Quang-Nationalparks eine wichtige Verkehrsader zum Nachbarland Laos. Mit dem Vu Quang-Nationalpark und dem Ke Go-Reservat liegen zwei grüne Perlen in der Provinz. Ke Go ist erst seit 1997 geschützt, nachdem Ende der 1980er Jahre der Vietnam- sowie der Kaiserfasan dort wiederentdeckt worden waren. Zudem beherbergt das Gebiet eines der letzten Tieflandregenwälder in Vietnam.
Darf es noch etwas mehr Vietnam sein?
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